Das Friedensgebet am Montag, 28. April 2025, um 19 Uhr in die Johanneskirche stellt die Frage: Kann man Ostern feiern in Kriegsgebieten, ist das möglich? Kann man das Leben feiern angesichts kriegerischer Bedrohungen, nächtlicher Schlaflosigkeit, auf der Flucht und oft ohne die nötigste Versorgung? Ja, der christliche Glaube sagt: Trotzdem, oder: gerade deswegen. Der Tod hat nicht das letzte Wort. Herzliche Einladung, für die vom Krieg betroffenen Menschen mitzubeten!